In diesem Jahr hat mich mein ältester Sohn begleitet und wir haben das Friedenslicht tragend durch unsere Stadt zu uns nachhause geholt.
Jeden morgen habe ich daran zwei Teelichter entzündet. Eines für die Laterne vor unserer Haustür und eines für die Laterne auf unserer Fensterbank zum Balkon.
Den ganzen Tag haben die beiden Lichter so den Geist des Tuns von Mensch zu Mensch und den Geist des Friedens in die Welt getragen!
Ein schönes Gefühl!
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